Wofür Psychotherapie?

Eine Psychotherapie kann dann hilfreich sein, wenn sich fortwährend das innere Gefühl aufdrängt das Leben nicht mehr so zu schaffen wie gewohnt. Die täglichen Anforderungen des Lebens und der Beruf stellen immer größere Herausforderung dar, Krisen lassen sich nicht mehr alleine oder mit Freunden/Angehörigen meistern oder Probleme kehren wie eine Endlosschleife immer wieder zu Ihnen zurück. 

Mein persönlicher Zugang zur systemischen Therapie

"Das Leben ist Veränderung und ich will mutig sein mich darauf einzulassen, indem ich neue Wege für mich finde und die alten dabei im Hinterkopf behalte."

Was ist systemische Psychotherapie, Grundhaltung? 

Diese ist auch als systemische Familientherapie bekannt. Sie befasst sich mit Systemen in denen wir leben. Das betrifft die eigene Person, die Familie, den Freundes.- und Beziehungskreis wie auch das Schul- und Arbeitsumfeld. Dem zum Grunde liegt die Überzeugung, dass der Klient der Experte seines Lebens ist und niemand besser das Problem, sein System und sein Leben kennt als er. Der Therapeut ist dabei in der Rolle des „Nichtwissenden, Neugierigen“ der mit seinem persönlichen und therapeutischen KnowHow (aus dem systemischen Werkzeugkoffer) dem Klienten unterstützend zur Seite steht. Durch das Erzählen des Klienten über seine aktuelle Sichtweise, aus der Sichtweise seiner Angehörigen und/oder Freunde, Partner kommt es zu einem Perspektivenwechsel, der häufig zu einer Problemlösung führt und neue Wege eröffnet. Dies führt auch zur Veränderung im System, dabei verliert der Therapeut seine Allparteilichkeit nicht aus den Augen. Nicht der Therapeut gibt den Weg vor sondern der Klient aus Sicht seiner Einzigartigkeit.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

Auch kann sie neben einer laufenden medikamentenösen Therapie eingesetzt werden bei:

 

  • Angst und Zwangserkrankungen 
  • Depressive Störungen 
  • Abhängigkeit und Sucht 
  • Essstörungen 
  • Schizophrenie 
  • Schizoaffektiven Störungen 
  • Psychosomatischen und somatoformen Störungen 
  • Posttraumatische Belastungsstörungen 
  • Anpassungsstörungen bei Konflikten und Krisen 
  • Persönlichkeitsstörungen 
  • Ehe und Paarkonflikten, Trennung 
  • Mobbing 
  • Schlafstörungen (Ein/Durchschlafstörungen) 
  • Akute Krisen 
  • Tod und Trauer

    Sowie für alle psychische Störungsbilder.

Mut zur Veränderung öffnet neue Wege

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